28.03.2013

Outtakes

Guten Abend meine Lieben! Ich habe mich so über die Komplimente gefreut, die ich für meine Bilder im Park bekommen habe. Vielen Dank! Jedoch gefallen mir die dazu gehörigen Outtakes dieser kleinen Fotoreihe fast noch besser.


Ein typisches Yulia-Gesicht, wenn ich nicht mehr ernst sein möchte.


Ja, es war windig. Und die Perspektive ist auch nicht sonderlich vorteilhaft, ich weiß.


Ok, die Posen an der Wand hatte ich mir ein wenig cooler vorgestellt. Ich ließ mich da von Wendy's tollem Post inspirieren. Man, du bist doch nicht Wendy!


"Schatz, sieht das so gut aus?" Hm... Was mache ich da mit meinem Bein?! Das Resultat hatte ich mir anders vorgestellt.


"Schau mal, 'ne alte Statue. Warte mal, lass mich raufklettern!" Na toll. Wie ich mein Hinterteil elegant auf diesem Ding plazieren sollte, habe ich bis zum Schluss nicht rausbekommen.

               
Und beim Runterklettern schön noch einen Höschenblitzer riskiert. Ganz elegant eben!
So, nun hatte ich mein perfektes Bild mit dem Ding noch nicht. Natürlich gab ich nicht auf und kletterte von der anderen Seite nochmal rauf. Nun wären Bauchmuskeln von großem Vorteil gewesen!
"Ok, ok, ich hänge! Jetzt fotografier schnell!" Dabei natürlich einen sexy Blick aufsetzen und sich die Anstrengung bloooß nicht anmerken lassen, obwohl man da wie eine Wurst hängt. Hat nicht ideal funktioniert, mein Gesicht wurde schon irgendwie rosig.


"Komm, ich leg mich da hin!" Hm... Warte doch bis ich liege!


Ich hoffe, ihr genießt eure persönlichen Outtakes so wie ich, immerhin zeigen sie das wahre Leben und strahlen oftmals viel mehr Herzlichkeit aus.

Gute Nacht und bis bald.

27.03.2013

Über dekorative Kosmetik und Besitz

"Der Ausdruck Kosmetik (vom altgriechischen Adjektiv κοσμετικός kosmetikós, aus dem Verb κοσμέω kosméo „ordnen“, „schmücken“) bezeichnet die Körper- und Schönheitspflege, bzw. die Erhaltung, Wiederherstellung oder Verbesserung der Schönheit des menschlichen Körpers."

-  Wikipedia 

Natürlich ist uns allen bekannt, was gute Kosmetik kann und weswegen wir sie benutzen. Längere Wimpern, volle Lippen und eine insgesamt betonte Schokoladenseite sagen wohl allen Frauen zu. Die vielen Tübchen und Döschen sind schön gestaltet und die unterschiedlichsten Farben der zahllosen Kosmetikanbieter lassen sich auf jedes noch so individuelle Outfit abstimmen. Und nun muss ich beichten. Denn obwohl ich ausdrucksvoll (gut!) geschminkte Gesichter und die vielen Tutorials auf YouTube oder anderen Bloggerseiten gerne sehe, besitze ich eine eher spärlich ausgestattete Schminksammlung.


Mein erster und bisher einziger Concealer kam dank der Pink Box (die ich inzwischen wieder gekündigt habe) in meinen Besitz, anderenfalls hätte ich ihn mir nicht zugelegt. Dementsprechend wenig kommt er zum Einsatz. Meine einzigen Lippenstifte sind beide rot. Klassisch, feminin und zu fast jeder Gelegenheit tragbar.


Neben einigen braunen und beigen Lidschatten gehören die noch sehr unbenutzten Catrice-Lidschatten zu meiner Sammlung. Die Kajal-Stifte sind vor Monaten während eines kleinen Kosmetik-Anfalls im Einkaufskörbchen gelandet (oft bekomme ich nämlich das Gefühl, ich bräuchte unbedingt mehr Schminke, wie jede andere. So ein Blödsinn!). Über Nagellack rede ich lieber gar nicht, denn meist sind meine Nägel nicht lackiert und kurz gefeilt. So fühlen sie sich gepflegt an, ohne dass ich mich als Perfektions-Nazi über einen nicht perfekt lackierten Nagel aufrege.
Während andere also locker eine Schmink-Kommode bedienen, wohnt meine Kosmetik in einer kleinen Schublade, in der eine einizige Wimperntusche neben einigen Lipglossen rumkullert. Ich bin mir nämlich nicht mehr sicher, ob jedes Produkt zu unserer Schönheit beiträgt, einen Großteil stecke ich eher in die Kategorie "überflüssige Konsumgüter".

Das beste an der Sache jedoch ist, dass ich nicht ein Schminkutensil in meinem Leben misse. Ich liebe natürliche Gesichter und kann spachtelähnliche Looks überhaupt nicht leiden. Ich denke, vielen geht es ähnlich. Nur merken die meisten nicht, dass mehr Kleidung, mehr Schmuck und mehr Taschen auf Dauer keine Bereicherung darstellen. Bevor wir uns also den fünften schwarzen Rock unbedacht in den Kleiderschrank hängen, sollten wir uns bewusst mit dem Besitz auseinander setzen, den wir bereits haben und erkennen, dass uns der Spruch "Man kann nie zu viele ... haben" unterbewusst an überflüssigen Konsum bindet. Natürlich habe auch ich zu viel Schmuck, den ich kaum trage und Schuhe, die auf den ersten Blick Geschwister sein könnten, aber es tut gut, sich von materiellem Besitz frei machen zu können und nicht an oberflächlichen Sachen festhalten zu müssen. Spätestens euer Bankkonto wird es euch danken!

26.03.2013

Über das Alleinsein

Nach zweiundzwanzig Jahren der selbstgewählten "Abhängigkeit" frage ich mich nun: Wieso verbringe ich so ungerne Zeit für mich allein? Schon als Kind blieb ich sehr ungerne Zuhause, wenn Mama nur kurz zum Supermarkt ging. Ich saß also am Fenster und wartete auf ihre Rückkehr. Natürlich hat sich dieser Zustand im Laufe der Jahre stabilisiert.

Ich wurde eigenständiger und nabelte mich von meiner Mutter ab. Gleichzeitig verbrachte ich immer mehr Zeit mit Freunden und schenkte ihnen meine volle Aufmerksamkeit. Mit ihnen war jeder Film spannender, die Sommer länger, jede Pizza schmeckte besser und jeder Kummer war schnell vergessen. Das muss die Zeit gewesen sein, in der mein Unterbewusstsein entschied: Du bist nicht gerne allein! Während andere also ihre freien Tage auch gerne damit verbringen, für sich zu sein, kann ich mir kaum etwas Unangenehmeres vorstellen. Wozu sollte ich Stunden mit mir alleine verbringen, wenn mir die zehn einsamen Minuten im Bad, eine Busfahrt, ein Einkaufsbummel oder die Zeit vor dem Einschlafen ausreichen?


Jeder kennt Tage, an denen er überfällige Erledigungen macht, Einkäufe tätigt und Briefe wegschickt, Serien schaut und keinem Menschen erzählt, wo er momentan ist. So schaffen wir uns eine gewisse Unabhängigkeit und ruhige Stunden, die durchaus angenehm sein können. Und doch frage ich mich, wieso sich Menschen auf diesem Gebiet so unterscheiden. Früher nahm ich an, dass mein Verhalten ein Frauenphänomen sei. Heute bin ich mir fast sicher, erklären kann ich es mir jedoch nicht.

Einige von uns müssen wohl erst noch lernen, allein sein zu können, um damit verbundene Ängste abzulegen und Selbstbewusstsein und Eigenständigkeit zu erlangen. Vermutlich geht es dabei um sehr viel mehr. Mir geht es leider nicht anders, aber ich arbeite dran.

15.03.2013

Vom Warten und ersten Erfolgen

Quelle: www.wallpaperstock.net
"Alles zu seiner Zeit.", pflegt meine Großmutter immer zu sagen. Dieser Satz ist zwar einleuchtend, aber schwer zu akzeptieren. Ich kann mich noch genau an meine Schulzeit erinnern. In den letzten Jahren vor meinem Abschluss fühlte ich mich erwachsen und hatte doch kein eigenes Einkommen oder eine eigene Wohnung. Einen eigenständigen Alltag ohne die ersten vier Wände zu leben kann ein wenig frustrierend sein und verleitet zum warten. Somit war ich froh, mein Abiturzeugnis endlich in den Händen halten zu können. Es fühlte sich an, als läge eine langjährige Schlacht hinter mir, und ich war der Sieger. Zugegeben, die Formulierung klingt sehr kitschig, aber ich hatte das Gefühl, einen großen Schritt vorwärts in Richtung Eigenständigkeit gemacht zu haben. In diesem Moment verstand ich meine Großmutter besser.

Wer kennt diese Situationen nicht? Jemand erzählt von aufregenden Reisen, die man selbst gerne antreten möchte, von sogenannten Lebenskünstlern, die Erfolge auf ganzer Linie feiern und in den Genuss des Lebens kommen oder dem ersten hohen Gehalt. "Welches Gehalt? Ich muss nächste Woche Statistik bestehen...", ist meist das erste, was mir durch den Kopf schießt.

Was ich dabei vergesse: Auch sie mussten sich durch Prüfungen quälen und haben für ihre Erfolge hart gearbeitet. Natürlich begegne ich oft Menschen, deren Familien das Wort "Geldsorgen" nicht sehr häufig gebrauchen. So musste ich lernen, kein Neid oder Missgunst zu empfinden. Negative Gefühle wie diese verderben den Charakter und schaden nur einem Menschen: Mir selbst. Konzentriert euch lieber auf eigene Ziele, wartet nicht auf DEN Job oder DIE Wohnung, DEN Mann oder DIE Reise, so kann schnell ein ganzes Leben verloren gehen. Erinnert euch lieber daran: Alles zu seiner Zeit.

14.03.2013

Vom Planen und Wäscheklammern

Schon oft habe andere zu mir gesagt:"Hör auf zu planen, fang an, mehr in den Tag hinein zu leben!" Aber ist das wirklich so einfach? Pläne und eine gewisse Struktur im Alltag haben mir schon mehr als einmal den Hintern gerettet. Nun ist die Prüfungszeit ja erstmal vorbei, aber wer neben der Lernerei, da können sicher einige ein Lied von singen, präsent in der Uni, auf der Arbeit und in den Köpfen von Familie und Freunden sein möchte, sitzt schon mal am Schreibtisch und arbeitet einen penibel strukturierten Zeitplan aus. Ich muss dazu sagen, dass es mich sehr glücklich macht, do-to Listen abzuarbeiten. So ein Zeitplan ist da nicht weit von entfernt. Und abends liege ich im Bett, zufrieden und grinsend wie ein Honigkuchenpferd über meine wahrgenommenen Termine und gemachte Erledigungen.

Was mir dabei zunächst gar nicht auffiel: Obwohl ich beispielsweise nur mit meiner Mutter zum Essen verabredet war oder mich mittags mit einer Freundin zu einem kleinen Einkaufsbummel traf, war ich mit meinen Gedanken schon wieder bei der in der Tasche brennenden Zeitliste und dem nächsten Ziel, das in 57 Minuten erreicht werden wollte. Doch sind es genau diese Treffen mit lieben Menschen, die in erster Linie dem Kopf ein wenig Erholung schenken sollen. So erholt ist man jedoch gar nicht mehr, wenn mitten im Gespräch ein "Du, ich muss gleich weiter..." fallen muss. Und weswegen? Die blöde Liste kann natürlich nichts dafür, vielmehr war es jedes Mal die Art, wie ich mit ihr umging.


Anstatt Sachen wie "Wäscheklammern besorgen" oder "im Park Fotos schießen" zugunsten eines gemütlichen Nachmittags mit der Freundin einfach auf den nächsten Tag zu verschieben, und seien wir ehrlich, morgen sind die Wäscheklammern und der Park auch noch da, renne ich meist los und lasse bloß keinen geplanten Punkt unerledigt. Spontanität muss dabei auch neu gelernt werden. Die Aussage "Ich bin sehr spontan..." kann hier nicht ganz stimmen, wenn jeder "spontane" Ausflug und jede Unternehmung Stunden zuvor angekündigt werden muss. Lieber wäre mir jedoch ein Tag. Oder eine ganze Woche.

Inzwischen habe ich gelernt, mich ein wenig frei zu machen von durchgeplanten Tagen. Die Listen ganz aus meinem Alltag verbannen möchte ich gar nicht, dafür helfen sie mir einfach zu sehr, chaotische Tage und Wochen unbeschadet zu überstehen. Wichtig dabei ist, sich auf unwichtigere und flexible Dinge nicht zu versteifen. Denn am nächsten Morgen steht kein Kontrolleur vor eurem Bett und reibt euch die weggelassenen Punkte unter die Nase, die Welt dreht sich auch ohne Wäscheklammern weiter.

Liebe Grüße und bis bald...

11.03.2013

Ein Alltag, der uns krank macht?

Ich sehe mir im Moment die Reportage auf RTL an, es geht um das in den letzten Jahren immer mehr diskutierte Burn-Out-Syndrom. Gezeigt und interviewt wird unter anderem ein Junge, der mit seinen 13 Jahren einen Alltag lebt, der ihn sehr zu überfordern scheint. Er besucht auf eigenen Wunsch ein anspruchsvolles französisches Gymnasium in Berlin und verbringt seine Freizeit beim Fußballtraining, das ebenfalls viel Zeit in Anspruch nimmt. Was dem Jungen Spaß machen soll, ist jedoch nicht nur zur Gewohnheit, sondern zur täglichen Belastung geworden.

Quelle: www.nmz.de
In nahezu allen Berufsschichten lässt sich dieser Trend verfolgen. Die Arbeit oder andere Tätigkeitenen unseres Alltages führen nicht nur zu Stress, der ja durchaus positiv sein kann, sondern zur Überforderung. Sobald erste Erfolge in der Schule oder bestenfalls schon auf dem eigenen Bankkonto sichtbar werden, sollen diese natürlich kein Einzelfall bleiben. Die Arbeit entwickelt sich zur Sucht. Wir werden garantiert nicht süchtig nach dem Stress, aber umso mehr nach dem Erfolg und den erzielten Resultaten.
Diese kommen natürlich nicht von entspannten Tagen in der Sonne und erholsamen Mittagsschläfchen. Hinter jedem Ziel, das erreicht wird, steckt viel Arbeit und Disziplin.
Wichtig dabei ist es, seinen Körper und die Psyche gut im Auge zu behalten. Werden Müdigkeit, Unlust und körperliche Schmerzen zu ständigen Begleitern, kann auch das schönste Erfolgserlebnis seinen Reiz verlieren.

Während meines BWL-Studiums mangelt es nicht an nützlichem Wissen und allerlei Handwerk, das uns vermittelt wird. Wir lernen, ein Unternehmen zu gründen, wirtschaftlich vorteilhaft zu handeln, Sponsoren zu überzeugen, Marketingkonzepte auszuarbeiten und uns mit Rechtsfragen und dem Finanzamt auseinander zu setzen. Immer wichtiger wird jedoch neben dieser Aspekte die Vermittlung des richtigen Umgangs mit seinen späteren Arbeitskräften.
Beispielsweise müssen Mitarbeiter für gute Leistungen regelmäßig gelobt und als Individuum wahrgenommen und dementsprechend behandelt werden. Klingt simpel, wird jedoch oft stark vernachlässigt.
Der bereits erwähnte Trend entsteht also nicht allein aufgrund des eigenen Ansporns, sondern ist ebenso stark von den Menschen in unserer Umgebung abhängig.

Folgende Aspekte haben einen starken Einfluss auf unser gesundheitliches Empfinden.

Körper
Der Körper braucht neben viel Arbeit regelmäßig Ruhe und Entspannung, um sich von Anstrengungen zu erholen.

Psyche
Die Gedanken dürfen sich nicht ausschließlich um die Arbeit und offene Erledigungen drehen. Es ist wichtig, genügend Freizeit in einem vollen Terminkalender unter zu bringen.

Soziales
Werdet euch bewusst, welche Menschen ihr gerne in eurer Nähe habt, wer euch Unterstützung anbietet und auf wen ihr euch auch an schweren Tagen und mit scheinbar unlöslichen Problemen spontan wenden könntet. Menschen, denen beispielsweise kein Vertrauen entgegen gebracht werden kann, haben eure Freundschaft und Bemühungen nicht verdient.

Existenz 
Die Sinnfrage in eurem Leben muss vor allem während eines festen Berufsalltags möglichst genau geklärt sein, d.h. ihr müsst zufrieden sein mit dem, was ihr tut und wie ihr es tut.
Die weiteren Ziele im Leben müssen dem eigenen Können und euren Möglichkeiten realistisch gegenüber stehen. Ein Hinterherjagen nach Zielen, die aus unterschiedlichsten Gründen nicht erreicht werden können, löst früher oder später nur Frustration und Depression aus.

Viele von euch werden noch nicht voll im Berufsleben stehen, doch sollte man sich schon heute über ein gewisses Gleichgewicht im Leben bewusst sein, das man zugunsten des Erfolges nicht verlieren und aufgeben darf.

Habt einen schönen Abend und bis bald!

09.03.2013

Neon-Gelb

Was muss ich heute sehen? War das Schnee?
Was ist mit den warmen Tagen passiert? 
Langsam habe ich das Gefühl, ich habe sie mir nur eingebildet...
Somit muss das Frühlings-Shoppen noch ein wenig warten. Ich würde jedem raten, sich auf die Sale-Ecken der Läden zu stürzen und noch etwas Kuschliges abzustauben, ihr werdet es nicht bereuen!
Gestern probierte ich ein paar tolle Hosen und bastelte sogleich ein Outfit daraus - meine Frühlingseuphorie wurde ja erst heute wiederholt erschlagen. 
Hier könnt ihr einen Blick auf meine spontane "Kreation" werfen.


Ich weiß, die Schuhe haben es mir definitiv angetan. Ich würde jedem raten, nach den letzte Jahren wieder in eine Schlaghose zu schlüpfen. Ich persönlich fühlte mich in diesem Modell gut angezogen, sie schmeichelte den Beinen und der Figur. Und traut euch ruhig an das neongelb ran, es wirkt unheimlich frisch und sommerlich. 
Ideal dazu passt meiner Meinung nach eine lässige Tasche, die mit einem langen Tragegurt über der Schulter getragen werden kann.
Habt noch einen schönen Abend, zumindest auf dem warmen Sofa lässt sich vom Sommer träumen.

05.03.2013

Warme Strahlen

Endlich war es heute soweit: Ohne zu frieren konnten wir tatsächlich unsere Jacken abwerfen und die Sonne am See genießen. Zwar braucht die Natur noch ein paar Tage, aber die Berliner scheinen endlich aus ihrem Winterschlaf erwacht zu sein. Die Menschen scheinen wieder zufriedener und ausgeglichener zu sein, kein Wunder, viel Ausgleich konnten die endlosen Wolkenteppiche uns nicht bescheren. Ich hoffe, ihr verbringt den Tag auch draußen und lasst euch von der Sonne berieseln.

Kleid: EDC
Boots: Esprit
Brille: Fossil
Kette: Flohmarkt

03.03.2013

Blumige Hintern

Kommt es nur mir so vor oder kann man sich dieses Jahr vor Trends kaum retten? 
Natürlich ist man frei, über seine Garderobe eigenständig zu entscheiden (wär ja noch schöner), aber spitze Schuhe und Neonfarben scheinen uns in den Läden unseres Vertrauens regelrecht zu bespringen.

Ich frage mich ja, wie die Modeindustrie es schafft, Trends zu schaffen, die vor einigen Monaten noch ein no-go für mich waren.
Reichen die Beauties im Fernsehen und auf Plakaten tatsächlich aus, um uns zu überzeugen?
Mädels, wir sind so leicht rumzukriegen. Aber Mode ist nun mal schööön...

Oh Gucci, dir kaufe ich alles ab!


Toll finde ich neben Blockstreifen als absolut beliebtes Muster die vielzähligen Blumenmuster, die auf unsere Hosen gewandert sind. Hier seht ihr einige Beispiele aus der Esprit-Kolletion:




Wem die Muster nicht so recht zusagen wollen, kann dennoch zu ein wenig Farbe greifen, das Angebot lässt hier keine Wünsche offen.  


   



 In diesem Sinne wünsche ich euch viel Spaß beim Shoppen für die kommenden Monate!